2.Wie kann fair gehandelter kaffee zur existenzsicherung der Kleinbauern führen?
Drei antworten:
Peter
2007-06-10 11:23:23 UTC
Transfair ist eine gemeinnützige Organisation,welche 1992 gegründet wurde.Transfair hat zum Ziel,das Produkte aus der dritten Welt zu fairen Preisen gehandelt werden und nicht vollkommen existenzbedrohend unter Wert.Die Produkte erkennt man an dem Fairtrade-Logo auf der Verpackung.Umweltfreudliche Anbaumethoden werden nicht direkt gefördert,aber Transfair finanziert Schulungen zu allen Fragen hinsichtlich der Ökologie und Nachhaltigkeit.Am Beispiel Kaffee heißt dies,das die Plantagenbauern gewisse soziale und ökologische Mindeststandarts.
Lucius T Fowler
2007-06-10 11:10:57 UTC
Indem die Kleinbauern durch Missionare ganz heftig "katholisiert" werden, z.B. durch die Franziskaner.
Seitdem ich weiß, dass da die katholische Kirche gewaltig mit drin hängt, lasse ich die Finger von "Trans-Fair"-Produkten. Das ist nämlich nicht fair, sondern es wandert sehr viel Geld ins Vatikansäckel.
2007-06-10 11:17:25 UTC
Naja zu 2. kann ich dir antwort geben, Transfair produkte achten ja angeblich darauf die Rohstoffe wie den Kafee nur von Bauern zu kaufen, die ihre angestellten gerecht bezahlen und auch keine kinder einstellen, dadurch wird den Kinderarbeitern nicht geholfen, aber so wird die Kinderarbeit auch nicht gefördert.
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